Palmen, Schafe und alte Gemäuer – Mallorca Teil 2

Wie versprochen kommen hier noch weitere Fotos aus dem Mallorca-Urlaub.

Abendstimmung in Port de Sóller

Abendstimmung in Port de Sóller

Blick vom Balkon

Blick vom Balkon

Nach Palma fuhren wir irgendwann auch noch – als Tagesausflug.

Palma de Mallorca

Palma de Mallorca - Windmühle

Eine Windmühle mit 6 Flügeln und dieser Art der Abspannung zwischen den Flügeln hatte ich auch noch nicht gesehen. Diese entdeckten wir zufällig – als wir uns auf Parkplatzsuche etwas verirrt hatten. Man kann sie sogar kostenlos besichtigen.

Weiter ging es dann zur Kathedrale, deren Besichtigung ist leider nicht kostenlos, aber das Bauwerk ist wirklich beeindruckend – insbesondere die riesigen bunten Fenster.

Palma de Mallorca

Palma de Mallorca - Kathedrale

Palma de Mallorca - Kathedrale

Palma de Mallorca - Kathedrale

Palma de Mallorca - Kathedrale

Palma de Mallorca - Kathedrale

Ein bisschen Stadtbummel gab’s dann auch noch und selbst mitten in der Innenstadt stehen die Orangenbäume.

Palma de Mallorca

Auf dem Rückweg zum Hotel wählten wir nicht den kurzen Weg durch den Tunnel, sondern den etwas längeren über den Pass. Natürlich mit Serpentinen.

Coll de Sóller

Und mit Gegenverkehr 😉

Gegenverkehr am Coll de Sóller

Coll de Sóller

Blick am Coll de Sóller nach Süden

Verkehrsschild am Coll de Sóller

Wir unternahmen noch ein paar Ausflüge nach Fornalutx, Deia, Valldemossa, Pollença und Alcudia und genossen die schöne Landschaft und das wunderbare Wetter – wir hatten eine Woche lang Sonnenschein bei 15°C bis 20°C. Perfekt. Nur im Schatten brauchte man dann doch ’ne Jacke.

Schafe unter Olivenbäumen

Orangen

Pollença

Alcudia

Alcudia - Stadtmauer

Palme

Blick auf Port de Sóller vom Far del Cap Gros

Blick auf Port de Sóller vom Far del Cap Gros

Post nach daheim

Tja, und dann war die Woche auch schon rum und wir flogen nach Hause.

Heimflug

Heimflug

Heimflug - Über den Alpen

Fazit: Doch, Mallorca ist wirklich eine schöne Insel. Port de Sóller und die Serra de Tramuntana gefielen uns richtig gut. Gegen Ende der Woche wurden es mehr und mehr Touristen und ich mag mir lieber nicht vorstellen, wie überlaufen einige schöne Ecken in der Saison sind. Wir kommen sicher nochmal wieder, aber dann wirklich zum Wandern. Und wer dazu keine Lust hat, muss leider daheim bleiben. 😉

Wenn das Leben dir Zitronen gibt …

… dann könnte es sein, dass du auf Mallorca bist.

Bis vor Kurzem kannte ich Mallorca nicht … und so richtig zog es mich auch nicht hin. Hitze? Laute, betrunkene, peinliche Menschen(massen)? Ach, lass mal. Und auch wenn ich Menschen kenne, die nahezu jedes Jahr im Frühjahr oder Herbst auf die Insel fliegen, war ich etwas skeptisch, als meine Mutti den Vorschlag machte. Letztlich flogen wir dann aber doch und waren ziemlich begeistert. Nach Palma wollten wir allerdings wirklich nicht und um irgendwo eine Finca zu mieten, fehlten uns die Ortskenntnisse – also liehen wir uns einen Mietwagen und buchten 2 Doppelzimmer in einem Hotel in Port de Sóller mit direktem Blick auf den Hafen und die historische Straßenbahn. Ich zeige euch einfach mal ein paar Bilder. Weiterlesen

Nachtaktiv

Die Zeit rast gerade so dahin – wir gehen im Dunklen aus dem Haus und wenn alle daheim sind, ist auch schon wieder fast Nacht. Ich wollte ja noch vom Sommerurlaub erzählen, aber da ich gerade ein paar Fotos aus den letzten 4 Wochen sortiert habe, schreibe ich eben erstmal über unserere derzeitigen Aktivitäten.

Vor ein paar Wochen erzählte eine Freundin von einem herbstlichen Lichterfest in einem Freizeitpark und war davon so begeistert, dass ich dachte, wir müssen da eigentlich auch mal hin. Leider hatten wir eigentlich keine Zeit dafür. Zumindest nicht so richtig. Letztlich fuhren wir dann doch spontan los – am relativ späten Nachmittag, aber das Wetter war schön, es war warm und trocken und das letzte Wochenende der Herbstferien. Wir hatten auch durchaus Spaß im Park, haben für die Lichterparade aber an der völlig falschen Stelle gestanden und sie letztlich doch verpasst. Zahlreiche Lichter sahen wir im Park aber trotzdem.

Lichterfest

Kürbisse

Vielleicht probieren wir es ja im nächsten Jahr nochmal. Dann wissen wir ja, wo wir hinmüssen (und wann). Immerhin konnten wir das Abschlussfeuerwerk bewundern, auch wenn sich Saskia beschwerte, es sei viel zu laut (war es nicht).

Ein paar Tage später besuchten wir in der Elphi eine Veranstaltung „Das magische Klavier“ und anschließend war es dank Zeitumstellung schon so dunkel, dass der Blick von der Plaza ganz ungewohnt wirkte. Ich war ja inzwischen 4 oder 5 mal dort, aber noch nie am (späten) Abend.

Hafenblick

Die Veranstaltung kann ich übrigens sehr empfehlen: Zum Trickfilm („The magic piano“) mit einer sehr netten Geschichte und komplett ohne Sprache gab es Live-Musik (von Chopin) auf dem Flügel.

An den Tagen danach ließ ich mich von etlichen Blogs und Instagram-Fotos inspirieren und malte mit Saskia ein paar Kürbisse, mit denen wir die Haustür dekorierten.

Kürbisse

Schließlich stand ja neben dem Reformationstag, der endlich auch hier Feiertag ist, auch Halloween vor der Tür und gerüchteweise ist da ja irgendwas mit Kürbissen 😉 Saskia hatte den Wunsch geäußert, mit einem Freund auf Süßigkeitenjagd zu gehen. Als sie nach anderthalb Stunden zurück kamen, trug Saskia ganze 2 kg Süßkram in ihrem Hexenhut nach Hause. Erstaunlich, dass man in dem winzigen Ort überhaupt so lange unterwegs sein kann und dass es sooo erfolgreich war.

Ausbeute

Am vorigen Samstag telefonierte ich mit der Mutter eines Klassenkameraden von Saskia, die am Ende meinte, sie würden später zur „Dunkel-Munkel-Nacht“ in einen Wildpark fahren. Was sie erzählte, klang interessant (Hexen, Lichter, Tiere …) und mit spontanen Ausflügen ins Dunkle hatten wir in letzter Zeit ja gute Erfahrungen gemacht. Also machten auch wir uns auf den Weg. Und auch dieser Ausflug schreit danach, im nächsten Jahr wiederholt zu werden. Etwas weniger spontan und dafür besser geplant, etwas wärmer bekleidet und mit etwas mehr Wegzehrung für die „Nachtwanderung“. (Und auch gern 1 oder 2 Stunden früher, damit man sich im völlig unbekannten Wildpark erstmal bei Licht orientieren kann und vielleicht auch nicht eine halbe Stunde nach einem Parkplatz anstehen muss, weil erstaunlich viele Menschen den gleichen Plan für den Abend hatten.)

Hirsche

Hexe mit Eule

Lichtgestalt

Urlaub in Dänemark – Teil 2

Wir frühstückten jeden Tag auf der Terrasse …

Terrasse
… entdeckten Strände, die wir nahezu für uns allein hatten …

Strand

Strand

Strand
… und lagen am Abend im Garten auf der Wiese und guckten in den Sternenhimmel. Bogø und Møn sind nachts so dunkel (und haben so wenig Lichtverschmutzung), dass man einen wunderbaren Blick auf Sterne und -Schnuppen hat. Nur etwas fotoscheu waren sie leider. 😉

Nachthimmel
Wir besuchten den Labyrinthpark in Kalvehave, wo wir zunächst in einem großen Labyrinth sechs bestimmte Stellen finden und unser Ticket lochen mussten,

Labyrinthpark

Labyrinthpark

Labyrinthpark

Labyrinthpark
um uns schließlich „Labyrinthmeister“ nennen zu dürfen.

Labyrinthpark
Neben dem großen Labyrinth gab es allerdings auch noch kleinere Labyrinthe und diverse Denkspiele, so dass wir ziemlich viel Zeit im Patk verbrachten und Spaß hatten.

Rush Hour
„Rush Our“ in der Brettspiel-Variante ist etwas einfacher in der Handhabung. 😉

Othello
Ich habe (mit Saskias Unterstützung) den besten Ehemann von allen in „Othello“ besiegt.
Wir spielten noch verschiedene andere Sachen, guckten uns am Ende das Planetenlabyrinth an, ohne die dänische Beschreibung richtig zu verstehen (es gab immer zwei Wege und man muss in der richtigen Reihenfolge von Planet und Planet kommen) und entschieden dann, auch angesichts der Wolkenbildung, dass wir uns nicht noch ein komplettes Labyrinth „antun“ wollten.

Labyrinthpark

Urlaub in Dänemark – Teil 1

In diesem Jahr hat Saskia unser Urlaubsland ausgewählt – sie wollte unbedingt nach Dänemark. Wir wissen zwar nicht, was sie dort erwartet, aber da es nicht zu weit ist und wir (abgesehen von einer Durchreise auf der Fahrt nach Norwegen 2004) noch nie hier waren, beschlossen wir, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Am Mittwoch, dem 1. August ging es los. Wie üblich packten, räumten und kramten wir wieder bis zur letzten Minute und verließen die Heimat erst am Mittag. Immerhin war die Autobahn staufrei und so waren wir völlig entspannt anderthalb Stunden später an der Fähre, die uns über den Fehmarnbelt bringen sollte. Nach Einscannen der Tickets durften wir direkt aufs Schiff fahren und als wir vom Parkdeck nach oben kamen, hatte die „Schleswig-Holstein“ bereits abgelegt.

Fähre fahren

Ich bin ja immer etwas skeptisch, weil sich mir in der Vergangenheit auf Wasserfahrzeugen verschiedenster Art gern mal der Magen umdrehte, aber es lief alles gut und 45 Minuten später konnten wir das Schiff wieder verlassen.

Dannebrogsvimpel

Eine weitere Stunde Fahrt führte uns schließlich über diese Brücke …

Hübsche Brücken hier

… und dann waren wir auch schon auf der kleinen Insel Bogø, die für die nächsten 11 Tage unser Zuhause sein sollte. Wir brachten unsere Sachen ins Ferienhaus, erkundeten die Umgebung und stellten fest, dass es auch in Dänemark extrem trocken war. (Dabei ist die Ostsee nur ca. 500m Luftlinie vom Ferienhaus entfernt.) Der Rasen im großem Garten des Ferienhauses bot den gleichen steppenähnlichen Anblick wie der Rasen daheim und die von der Ferienhausvermietung verschickten Mails, dass Grillen verboten sei, hatten offensichtlich ihre Berechtigung.

Einige Wege führten uns durch den kleinen Ort …

Wegweiser

… aber letztlich diente uns die alte Windmühle als bester Wegweiser. Schließlich war sie nur etwa 100m vom Ferienhaus entfernt und von fast überall sichtbar.

Blick zur Mühle

Bogø Mølle

Nette Begrüßung

Schnurrrrrr ...

Wir besuchten nahezu täglich die Nachbarinsel Møn, sahen uns die kleine Stadt Stege an, verzichteten darauf, uns hier Fahrräder zu leihen 😉

Leihfahrrad ;-)

… besuchten Møns Klint, Kopenhagen, den Labyrinthpark in Kalvehave, den Aquadome in Lalandia, den Schlosspark Liselund und einige kleine Eckchen und Strände, die wir nahezu für uns allein hatten.

Møns Klint war mein erster Ausflugswunsch und auch wenn ich die (ähnlich großen) Kreidefelsen auf Rügen schon aus meiner Kindheit kenne, fand ich diese Küste noch beeindruckender. Wir wanderten zunächst ein Stück den Weg auf den Felsen entlang und genossen den Ausblick.

Møns Klint

Møns Klint

Später ging es 496 Stufen nach unten (und noch später auch wieder nach oben 😉 ), um von unten die Felsen nochmal aus ganz anderen Perspektiven zu entdecken.

496 Stufen zum Strand

Kreidezeichen

Schwalbennester

Erinnerungsstein

Møns Klint

Der Ausflug war wirklich toll, auch wenn der Aufstieg vom Strand zurück zum Parkplatz mich ziemlich geschafft hat. Meine Kondition war irgendwann auch schon mal besser.

Spontaner Winterurlaub daheim

Oder auch: Glück ist 30 cm Pulverschnee bei Sonnenschein. 😉

Hier im Norden ist ja selten richtig Winter. Meist ist wochenlang graues Schmuddelwetter mit Wind, Nieselregen und Temperaturen knapp über 0°C. Sobald die Temperaturen fallen, hören die Niederschläge auf, es sind knapp unter 0°C und es ist trocken. Schlimmstenfalls hat es kurz vor dem Kälteeinbruch geregnet, dann ist es glatt. Und als letzte Variante gibt es noch Schneeregen, der vielleicht mal für einen halben Tag in Schnee über geht. Dann liegt eine Weile sehr nasser Schnee auf dem Boden, der recht schnell nur noch braungraue Pampe ist. Wichtig ist aber: Sobald sich eine Schneeflocke nähert, bricht das Verkehrschaos aus – liegen gar zwei oder noch mehr übereinander, sollte man den Eingeborenen am besten den Führerschein temporär entziehen, denn fahrtauglich sind sie schlagartig nicht mehr.

Dieses Jahr läuft der Winter etwas anders. Nach der üblichen Schmuddelphase haben wir derzeit bereits die 3. Woche in Folge sehr schönes, sonniges Wetter. Und es ist kalt. Nachts herrschen tatsächlich zweistellige Minusgrade und auch tagsüber bleibt es frostig. Ungewohnt, aber sehr angenehm, finde ich. (Auch wenn ich da von meinen bibbernden Kollegen schräg angeguckt werde. „Ich hab schon lange Unterhosen an, aber es ist so kalt hier.“, sagte gestern einer – im Büro waren 21°C.) Am Sonntag schneite es dann und dank der Kälte blieb der Schnee tatsächlich liegen und wurde nicht sofort zu Dreckwasser. Am Montag Morgen dauerte der Arbeitsweg zwar etwas länger als gewohnt, weil die Autos mit 10 km/h dahin schlichen, aber der Anblick der schneebedeckten Bäume war schon sehr schön.

In der Nacht von Montag zu Dienstag gab es nochmal eine neue Ladung Schnee. Der beste Ehemann von allen verließ heute schon um 6 Uhr das Haus, als ich mit Saskia eine Stunde später ebenfalls das Haus verließ, waren keine Spuren mehr zu sehen – dafür aber gut 20cm Neuschnee. Uff. Also erstmal Saskia in den Schulbus gesetzt, dann zurück zum Haus gelaufen und einen Weg freigegraben. Und nun Auto ausgraben? Ach nöö, dazu hatte ich keine Lust, da gehe ich lieber zum Bus.

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Auf der Hauptstraße rollte der Verkehr – ein Bus kam allerdings erstmal nicht. Irgendwann aber kam er doch und war natürlich voll. Na ja, nützt ja nichts. Bis zur nächsten Haltestelle (ca. 500m) ging es recht flott, danach war es allerdings vorbei. Die nächste (ebenfalls nur etwa 500m entfernte) Haltestelle erreichten wir nach 20 Minuten. Wenn es in dem Tempo weiter ginge, könnte ich direkt wieder umkehren, wenn ich mein Büro erreicht hätte. Blöd. Ich versuchte, meinen Chef zu erreichen: Ans Telefon ging er noch nicht, auf SMS kam auch keine Reaktion, aber die Mail mit meiner spontanen Urlaubsanfrage wurde beantwortet, während der Bus 5 Minuten brauchte, um um die Ecke zu fahren. Ich stieg also nach 2 Haltestellen und 25 Minuten wieder aus und lief an einer Blechlawine von Autos, die sich zentimeterweise vorwärts bewegten, vorbei die 1,5km wieder nach Hause. Na, das war ja mal mal ein erfolgreicher Start in den Tag. 😉 Eine Stunde nach dem Losgehen war ich wieder daheim und hatte überraschend Urlaub. Und nun? Zu tun gäbe es reichlich, aber das Wetter lockte doch sehr nach draußen. Also noch fix dem Urlaubsantrag eingerecht (SAP auf dem IPhone macht exakt keinen Spaß!) und dann wieder raus.

Winterspaziergang

Und es war soooo schön. Strahlend weißer Schnee, Ruhe, Sonne, glitzender Schneestaub, der ab und zu lautlos von den Bäumen rieselte … Über 2 Stunden war ich unterwegs, bin gelaufen, staunend stehen geblieben, habe unzählige Fotos gemacht und mich einfach an diesem Anblick erfreut.

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

Winterspaziergang

So darf Winter aussehen.

Überraschung!

Da ich am heutigen Brückentag keinen Urlaub hatte, verließ ich gegen 7 Uhr das Haus in Richtung Arbeit, während Mann und Kind noch schliefen.

Kurz nach 10 klingelte das Telefon im Büro. „Da sitzen 3 Männer in unserem Garten auf unseren Gartenstühlen.“ sprach der beste Ehemann von allen. „Wie, da sitzen 3 Männer im Garten? Wer denn? Wieso denn?“ Das habe er sie auch gefragt und sie hätten erklärt, sie seien die Gerüstbauer und ob wir sie denn nicht erwarten würden. „Ja schon, aber eigentlich erst am Montag.“

Tja. Irgendwie ist da in der intensiven Kommunikation zwischen Handwerkern, Bauleiter und uns (Hahaha!) wohl irgendwas auf der Strecke geblieben. Wir haben jedenfalls ein Wochenende mit Gerüst gewonnen.

Gerüst

Es gibt Schlimmeres … zum Beispiel den netten Brief der gegnerischen Versicherung, dass sie die Kosten nicht nachvollziehen können und mein Auto „nachbegutachten“ möchten. Können sie gern tun, nur sehen werden sie nichts, der Schaden wurde ja (nach Begutachtung in der Werkstatt) vorige Woche behoben. Ich hab‘ keinen Bock auf sowas!

Den Nachmittag verbrachten wir dann mit meiner Mutti und ihren Thüringer Nachgeburtstagsgästen bei schönstem Wetter in der großen Stadt bei einer riesengroßen Geburtstagsfeier (nein, es war nicht die von meiner Mutti) – der Hafen feiert sein 827-jähriges Bestehen.

Hafengeburtstag

Hafengeburtstag

Hafengeburtstag